Foto: Szaaman |
Ja, da staunt ihr. Hier ist sie wieder, die süße Patchmaus. Hatte viel um die Ohren und die Politik langweilt mich immer noch. Mal wieder Zeit für einen dicken Koalitionsstreit. Der kleine Philipp arbeitet ja beharrlich daran. Aber darum geht’s mir ja gar nicht.
Der Jean hat ja im April den Stein ins Rollen gebracht, als er provokant und hemmungslos meinem Klaus dem seinen Kontaktmann bei der Bundesbank um lückenlose Aufklärung des Verbleibs der deutschen Goldreserven bat. Wir wussten schon damals, dass da was nicht stümmen könne – aber wegen der lumpigen 1.750,00 € pro Nase wollten wir keinen Aufstand machen. Wie jetzt aber ausgerechnet der Bundesrechnungshof von unserem vertraulich bierseligen Geplaudere an meinem Klaus dem seinen Geburtstag erfahren hat, macht mich stutzig. Selbstverständlich habe ich die ganze Wohnung nach Wanzen abgesucht. Die Suche war allerdings nicht von Erfolg gekrönt, sodass es nahe liegt, dass hier Richtmikrophone zum Einsatz gekommen sind. Hatte der Jean also recht! Kommt bestümmt demnächst heraus, dass die Engländer, Franzosen und Amerikaner, die das Gold freundlicherweise für uns aufbewahren, nur noch vergoldete Bleibarren lagern und sich auf unsere Kosten bereichert haben. Aber was soll’s. Die knapp dreieinhalbtausend Tonnen des begehrten Edelmetalls machen den Kohl auch nicht fett. Soviel kommt ja schon bei einer mittelmäßigen türkischen Hochzeit zusammen, wenn der Cem, der Mustafa oder der Numan aus Köln Ehrenfeld die Aymara, eine Schwester Dritten Gerades aus Anatolien, ehelichen.
Der Jean hat ja im April den Stein ins Rollen gebracht, als er provokant und hemmungslos meinem Klaus dem seinen Kontaktmann bei der Bundesbank um lückenlose Aufklärung des Verbleibs der deutschen Goldreserven bat. Wir wussten schon damals, dass da was nicht stümmen könne – aber wegen der lumpigen 1.750,00 € pro Nase wollten wir keinen Aufstand machen. Wie jetzt aber ausgerechnet der Bundesrechnungshof von unserem vertraulich bierseligen Geplaudere an meinem Klaus dem seinen Geburtstag erfahren hat, macht mich stutzig. Selbstverständlich habe ich die ganze Wohnung nach Wanzen abgesucht. Die Suche war allerdings nicht von Erfolg gekrönt, sodass es nahe liegt, dass hier Richtmikrophone zum Einsatz gekommen sind. Hatte der Jean also recht! Kommt bestümmt demnächst heraus, dass die Engländer, Franzosen und Amerikaner, die das Gold freundlicherweise für uns aufbewahren, nur noch vergoldete Bleibarren lagern und sich auf unsere Kosten bereichert haben. Aber was soll’s. Die knapp dreieinhalbtausend Tonnen des begehrten Edelmetalls machen den Kohl auch nicht fett. Soviel kommt ja schon bei einer mittelmäßigen türkischen Hochzeit zusammen, wenn der Cem, der Mustafa oder der Numan aus Köln Ehrenfeld die Aymara, eine Schwester Dritten Gerades aus Anatolien, ehelichen.
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