"Anse de Senival" fotografiert von meinem Klaus |
Hier rechts ist
eine schöne, kleine Bucht bei Jobourg
unweit der „Usine
de la Hague“. Die „Anse de Senival“. Dahin können die Fässer die D401E2 hinunter gekullert werden. Dann
entlang der „Rue des
Falaises“ bis man zu den Klippen kommt. Sind nur knapp vier Kilometer. Unschuldig nach links und rechts
kucken, ein munteres Liedchen pfeifen und ab geht die Chose in Richtung
Kanalinseln. Auf dem Rückweg gibt es in der „Auberge des Grottes“ noch einen kleinen Pastis oder Pommeau, vielleicht auch ein Glas Petit Chablis
zu Froschschenkeln oder Kalbskutteln. Den Frischfisch aus der Auslage sollte
man natürlich tunlichst meiden. Der ist für die Touristen.
Nachdem die WAZ
von heute Morgen voller Besorgnis über die Auswirkungen des Klimawandels und
der erschreckend unvorteilhaften Bilanz des CO2 auch auf NRW zu berichten
wusste, bin ich um eine Sorge reicher. Wir werden uns wohl damit abfinden
müssen, dass in absehbarer Zeit das Skifahren im Hochsauerland nur noch durch
den massiven Einsatz von Schneekanonen zu ermöglichen ist. Da freut sich bestümmt
auch die Petra Radetzky von der heute show, die zum Wedeln sogar bis
nach Doha fährt, wenn gerade mal wieder Klimakonferenz angesagt ist.
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